Arbeitsbericht des Vorstands

In seiner Sommer-Sitzung hat sich der Vorstand der FOG u.a. mit folgenden Themen auseinandergesetzt:

  • Bereits ist eine grössere Anzahl Veranstaltungen für das Jahr 2013 in Vorbereitung. Weiterlesen
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Beförderung im Offizierskorps per 1.7.2012

Zum Oberleutnant

  • Freiermuth Simon, 5070 Frick AG
  • Hürzeler Markus, 4313 Möhlin AG

Quelle: VBS

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AOG: Rückblick erste Präsidentenkonferenz in der Amtsperiode 2012-2015

Die Präsidentenkonferenz der aargauischen Offiziersgesellschaft hat sich erstmals unter der Leitung des neuen AOG-Präsidenten, Oberstlt i Gst Dieter Wicki, versammelt. Die Rollen wurden geklärt und erste Weichen für die weiteren Aktivitäten wurden gestellt: Zum sicherheitspolitischen Anlass der OG Aarau vom 15. November 2012 sowie zum Neujahrsanlass der OG Brugg mit dem Chef des Nachrichtendienstes des Bundes am 11. Januar 2013 werden alle Aargauer Offiziere eingeladen.

Der neu zusammengesetzte Vorstand der AOG traf sich am 6. Juni 2012 in Aarau erstmals mit allen sieben Sektionspräsidenten der aargauischen Offiziersgesellschaft. Es ging zunächst darum, mit einer Rollenklärung die Grundlage für eine wirksame Zusammenarbeit von AOG-Vorstand und Präsidentenkonferenz (PK) zu schaffen. Der AOG-Vorstand soll gemäss Beschluss der PK für alle Aargauer Offiziere folgende Aufgaben wahrnehmen:

  • Er soll die Interessen der AOG bei den BundesparlamenentarierInnen aus dem Aargau, bei den kantonalen Parteien sowie bei der SOG vertreten und den Dialog mit den höheren Stabsoffizieren aus dem Aargau, mit den Kommandanten der Aargauer Waffenplätze und dem Chef des Logistikcenters Othmarsingen pflegen
  • Er soll Öffentlichkeitsarbeit zu sicherheitspolitischen Fragen leisten und Abstimmungskampagnen koordinieren
  • Er soll die AOG-Aktivitäten mit benachbarten kantonalen Offiziersgesellschaften sowie der Konferenz der Militärischen Verbände des Kantons Aargau (KMVA) koordinieren
  • Er soll nach Vorgaben der Präsidentenkonferenz Anlässe organisieren, wobei die Tätigkeiten der Sektionen nicht konkurrenziert werden sollen

Administrativ-organisatorisch soll der AOG-Vorstand folgendes sicherstellen:

  • schlanke Abwicklung der Finanzströme
  • wirksame Koordination der Mitgliederwerbung in den zentralen Offizierslehrgängen
  • zentrale Abwicklung von Dienstleistungen, wo es die PK beschliesst (zu prüfen werden Terminverwaltung, Webauftritte, Adressverwaltung sowie die Koordination von Versänden sein)

Demgegenüber soll die PK die Rolle eines Verwaltungsrates haben: Sie legt die Schwergewichte der AOG-Tätigkeit fest, definiert AOG-Anlässe und fördert den Erfahrungsaustausch unter den Sektionen.

Gemeinsame Anlässe fördern
Die Rahmenbedingungen für AOG-Anlässe gaben viel zu reden. Es wurde beschlossen, dass künftig im Januar eine PK auf Antrag der Sektionen alle Anlässe beschliessen soll, zu denen alle Aargauer Offiziere eingeladen werden sollen. So soll die Zusammenarbeit gefördert werden, ohne dass nicht budgetierte Kosten anfallen. Für zwei anstehende Anlässe hat die PK bereits beschlossen, alle AOG-Mitglieder einzuladen: der sicherheitspolitische Anlass der OG Aarau vom 15. November 2012 sowie der Neujahrsanlass der OG Brugg mit dem Chef des Nachrichtendienstes des Bundes am 11. Januar 2013.

Anlass für Truppenkörperkommandanten
Die PK hat ferner Kenntnis von der Absicht des AOG-Vorstandes genommen, künftig neben dem Anlass für Instruktoren aus dem Aargau auch einen Anlass für Truppenkörperkommandanten aus dem Aargau durchzuführen. Es ist der AOG ein Bedürfnis, die Anliegen der Milizkommandanten von Bataillonen und Abteilungen aufzunehmen.

Anti-Wehrpflicht-Initiative bekämpfen
Erste Überlegungen zum Abstimmungskampf um die Anti-Wehrpflicht-Initiative hat die PK ebenfalls angestellt. Die Schweizerische Offiziersgesellschaft hat das Thema an ihrer Präsidentenkonferenz traktandiert. Es geht darum, eine optimale Lösung für die Zusammenarbeit im Rahmen der SOG, aber auch mit anderen Organisationen zu finden; der Ball liegt bei der SOG. Kommt die Initiative Ende 2013 zur Abstimmung, so muss der Finanzbedarf bis Ende dieses Jahres geklärt sein, damit die Generalversammlungen der Sektionen in der ersten Hälfte 2013 ihre Beschlüsse dazu fassen können. Auch organisatorische Vorarbeiten sind angelaufen: Die Sektionen nehmen Vorarbeiten für die Bildung regionaler Komitees an die Hand.

Im kurzen geselligen Teil lud der AOG-Präsident zum Einstand die PK zu Weisswurst, Bretzel und Bier ein.

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Kraftwerksbesichtigung mit Schlauchbootfahrt

Für unsere Nachbars-OG Brugg weisen wir gerne auf den Anlass am Wasser hin:

Der  Samstag, 18. August steht im Zeichen des Wassers! Wir werden eine Führung durch die AEW-Flusskraftwerke Bremgarten-Zufikon und Bremgarten-Bruggmühle sowie das zugehörige Museum unternehmen.

Nach einer Stärkung beim Apéro Riche heisst es einwassern: Durch das landschaftlich schöne Reusstal “bööteln“ wir ins Wasserschloss zurück. Dort werden wir im Clubhaus des Kanu-Club Brugg beim Grillplausch den Abend ausklingen lassen.

Weitere Informationen auf der Webseite der OG Brugg.

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Sicherheit Schweiz 2012

Das Center for Security Studies (ETH Zürich) sowie die MILAK an der ETH Zürich haben heute die neuesten Zahlen und Erkenntnisse zur “Sicherheit 2012” publiziert. Die Ergebnisse geben durchaus Hinweise auf anstehende Diskussionen und Abstimmungen. Hier ein Blick auf einige bemerkenswerte Erkenntnisse:

  • Die grosse Mehrheit der Schweizer Stimmbevölkerung (78%, -6% ggü Vorjahr) beurteilte im Januar 2012 die Zukunft des Landes insgesamt überaus positiv. Mehr als jeder Zweite (53%, -1%) denkt, dass sich die weltpolitische Lage in den nächsten fünf Jahren düsterer und gespannter präsentieren wird. 8% halten einen Krieg zwischen der Schweiz und einem anderen Staat in den nächsten zehn Jahren für möglich.
  • 80% (+3%) der Befragten teilen die Meinung, die Schweiz solle wirtschaftlich und politisch möglichst unabhängig bleiben. 95% befürworten die Beibehaltung der Neutralität.
  • 78% der Befragten heissen gut, dass “das Schweizer Volk auch bei Militärfragen das letzte Wort hat”.
  • 62% sehen die Verteidigung des Landes als eine Bürgerpflicht an und stützen das Milizprinzip als Organisationsform der Schweizer Gesellschaft. 75% (-4%) erachten die Armee als notwendig. 69% wollen eine gut ausgerüstete und ausgebildete Armee. 7% (-9%) wünschen sich eine Aufstockung des Budgets.
  • 48% (+10%) stimmen der Aufhebung der Wehrpflicht zu (Die 18-29-Jährigen befürworten im langjährigen Trend die Berufsarmee jeweils stärker als der Rest der Bevölkerung). Aktuell wird eine Milizarmee (52%, +4%) einer Berufsarmee (43%, +0%) leicht häufiger vorgezogen.
  • 58% der Befragten stimmen der Aussage zu, wonach Militärdienstleistende auf die Unterstützung der Arbeitgeber zählen können. Ebenso finden 54%, dass die Mehrfachbelastung durch den Militärdienst bewältigt werden könne, ohne dass die Berufskarriere dadurch Schaden nimmt.
  • Eine militärische Milizkarriere bleibt unterstützungswürdig. Für deren Attraktivität braucht es jedoch Rahmenbedingungen. Eine Attraktivitätssteigerung von militärischen Milizkarrieren orten 66% im Zusammenspannen von Armee und Wirtschaft. Die militärische Milizkarriere soll von den Arbeitgebern unterstützt und bestärkt werden (63%). 44% denken, dass die Ungewissheit über den zivilen Nutzen einer militärischen Milizkarriere die Attraktivität des Weitermachens mindere.

Die gesamte Studie (PDF) ist auf der Webseite des CSS oder des VBS verfügbar.
Mitteilung VBS – Beurteilung politnetz.ch

7 Kommentar(e):

  1. Oberst Gst Charles Ott:

    25 May 2012
    Leider wollen viele den Weg des geringsten Aufwands gehen. Grundlage ihrer Beurteilungen ist die Medienkultur, welche nur Negatives bringt und den Jungen helfen will, ohne persönlcihen Aufwand die Vo rteile der Schweiz zu geniessen.
    Die Wehrpflichtarmee ist für die Vtg das Beste und hilft erst noch, die Ethnien und Leute von Stadt und Land, resp von Berg und offener Gesellschaft zusammenzuhalten. Die Schweiz kann nur gut überleben, wenn Alle für ihr Gedeihen und Ueberleben eigene Opfer bringen.
    Herzlich Charles Ott
  2. Hans-Jacob Heitz:

    25 May 2012
    Quo vadis allgemeine Wehrpflicht und Milizarmee?

    Warum verliert die Wehrpflicht immer mehr an Unterstützung und liegt die Akzeptanz bereits unter 50%?! Diese Entwicklung müsste die militärischen Verbände und über diese die Sicherheitspolitiker alamieren. Nichts dergleichen aber ist hör- und spürbar! Bedenklich! Warum konnte es soweit kommen? Ist der point of no return etwa schon erreicht? Die Gefahr besteht durchaus!
    Unsere verwöhnte Schweizer Gesellschaft ist träge, egoistisch und von Geldgier getrieben mental fett geworden! Wenn nicht endlich aus der Ecke der militärischen Verbände nachhaltig andere Signale ausgesendet werden, dann ist es bald Matthäus am Letzten mit unserer Milizarmee. Meine vor rund einem Jahr in der ASMZ lancierte Idee von Teaser-Inseraten fand kein Gehör, die Gesässtasche hinten rechts blieb verschlossen! So dürfen wir uns nicht wundern, wenn es mit unserer Milizarmee immer schneller bergab geht. Hier könnte die Gesellschaft der Gst Of in die Bresche springen, was aber selbstloses Engagement, Mut und Zivicourage erfordert, welche ich im Führungsorgan nicht wirklich erkennen kann. Kritische Geister sind verpönt!
    Nicht ohne Grund hinterfragte ich an der letzten GV die Budgetposition für die Vorstandskosten, denn diese ist symptomatisch für diese Entwicklung. Statt Schulterklopfen gilt es endlich, den Bürger aus dem Busch zu klopfen!
    Wie heisst es doch so treffend:
    ” Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit der Mut”!

  3. Christoph Grossmann:

    26 May 2012
    Das Jammern über verwöhnte Gesellschaften und mangelnde Bürgerbeiträge kennen wir seit dem Altertum; genützt hat es wenig. Das Volk bezieht dort Stellung, wo es kann. Die Wehrpflicht muss mit überzeugenden Inhalten augefüllt sein, welche tatsächlichen Bedarf ausweisen und Grösse rechtfertigen. Der Milizgrundsatz muss Ausdruck der staatspolitischen Rückdelegation der Verantwortung für die staatliche Gewaltanwendung in ausserordentlichen Lagen an den Souverän sein. Stellen wir dies nicht ins Zentrum, kann es nicht erstaunen, dass die innovative und wettbewerbsfähige Schweiz die längst eingeübten Verfahren des andauernd zu optimierenden Ressourceneinsatzes auch auf das militärische Thema überträgt. Es greift zu kurz, nur zwischen Traditionalisten und Armeegegnern zu unterscheiden. eine “geschützte Binnenarmee” braucht die Schweiz nicht, jedoch sehr wohl eine neu errungene Mehrheit für eine zeitgemässe Sicherheitspolitik. Dazu gehören klare Vorstellungen zur Zusammenarbeit mit UNO und NATO, für den Einsatz moderner Technik in einer auf Konfliktbeschränkung ausgerichteten, immer kleiner werdenden Welt und damit militärisch im engeren Sinn letztlich zum Einsatz von Feuer.
  4. Stelzer Willy P.:

    27 May 2012
    Für einen grossen Teil der jüngeren und aktiven Generationen ist die Sicherheit unseres Landes und die Armee kein Thema. Der Wohlfahrtsstaat Schweiz lässt einen Grossteil der Bevölkerung in mehreren verhängnisvollen Ansichten verharren. So wird geglaubt, dass unser Land von einem Speckgürtel von Freunden umgeben ist. Eine Wehrpflicht-Armee ist deshalb unnötig. Wenn schon, dann eine Berufs-Armee. Eine Idee, welche unter anderem auch von bürgerlichen Politikern, insbesondere von einem Teil der FDP, unterstützt wird. Die Kosten-Rechnung für 20’000 Mann mit einem Durchschnitts-Salär von Fr. 100’000.– ergibt bereits eine Lohnsummer von Fr. 2 Milliarden. Wo diese 20’000 Mann mit ihren Familien untergebracht werden sollen, ist völlig offen und nicht zu realisieren. Eine Berufsarmee ist nicht finanzierbar, auch im Hinblick der Verwendung der Berufsarmee-Angehörigen nach ihrer Pensionierung. Sodann glaubt ein Grossteil der Bevölkerung, dass wir eine einsatzfähige Armee hätten. Das Gegenteil ist der Fall. Die Armee XXI ist grandios gescheitert. Und die Armee kann derzeit immer noch nicht mobilisiert werden, denn das vor 1989 mit der Armee 61 eingeführt grossartige Mobilmachungs-System wurde unter der Aegide Ogi/Schmid/Keckeis/Baumann grobfahrlässig zerschlagen und bis heute, 2012, nicht korrigiert. Eine neue Mobilmachungs-Organisation ist nicht in Sicht. Einsatzfähiges Material wurde und wird nach wie vor verschrottet. Beispiel Schützenpanzer Spz 63/89 (M113), Pz Hb M109. Kostbare Panzer Leopard II wurden entweder ins Ausland verkauft oder mangels Ersatzteilen kanibalisiert, da man entweder Ersatzteile vernichtet oder zu wenige bestellt hat.
    Die Armee ist – wegen den falschen Altersstrukturen und der Eliminierung der drei Heeresklassen – nicht mehr richtig im Volk verankert. Soldaten, Unter-Offiziere und Subaltern-Offiziere werden viel zu früh aus der Armee entlassen. Es stimmt auch nicht, dass sich niemand gegen die Missstände wehrt. Hätte die SOG unter ihren Präsidenten Siegrist, Moor und Schatzmann ihre Aufgaben und Pflichten wahr genommen, so hätte die Gruppe Giardino nicht gegründet werden müssen. In diesem Zusammenhang ist fest zu stellen, dass auch für die grosse Mehrheit des bürgerlichen Parlamentes die Armee kein Thema ist. Und die Bundesrätin Widmer-Schlumpf, welche keinen Tag Militärdienst geleistet und für welche Dame der Begriff Planungs-Sicherheit ein Fremdwort ist, überschreitet ihre Kompetenzen scheinbar ungestraft und widesetzt sich in arroganter Art und Weise dem Beschluss des Parlamentes vom Herbst 2011: Armee-Budget 5 Milliarden und 100’000 Ada werden von ihr mit einem Federstrich eleminiert. Aussder der SiK SR, Präsident Hans Hess, reagiert niemand kräftig und zielgerichtet. Die Bundesrätin ist zurück zu pfeifen und daran zu erinnern, dass sie ein Teil der Exekutive ist und die Beschlüsse des Parlamentes auszuführen hat. Wer weist die Bundesrätin Widmer-Schlumpf in die Schranken?
    Und noch dies: Die Armee wird in unserem Staate erst wieder ein Thema, wenn ein Fall analog der Vorkommnisse wie Ungarn (1956) oder Prager-Frühling (1968) eintritt. Dass sich die Schweiz im Wirtschaftskrieg befindet, wird auch im Lagebericht 2012 des Nachrichtendienst des Bundes unter dem Titel “Sicherheit Schweiz” nicht thematisiert. Das Erwachen wird schrecklich sein – denn die Armee ist nicht einsatzfähig, die Sicherheit nicht gewährleistet – aber wir haben ja eine Vorwarnzeit von 10 Jahren.
    Willy P. Stelzer
  5. Oberst Gst Jacques W. Cornut, Basel:

    27 May 2012
    Ich bin mit der Meinung von Oberst Charles Ott (25.5.2012) völlig einverstand.
    Mit freundlichen Grüssen. 27.5.2012

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3. Schweiz. Offiziersgolfturnier 2012

Am Freitagnachmittag, 15. Juni 2012 findet für alle golfspielenden und golfinteressierten Offiziere unserer Armee das 3. Schweiz. Offiziersgolfturnier (SOGT) in Waldkirch statt.

Anmelden kann sich jedermann/-frau, unabhängig ob man Golf spielt oder nicht und es unter Anleitung einmal versuchen will. Teilnahmeschluss ist der 10. Juni 2012 auf unserer Eventwebsite www.sogt.ch.

Details (PDF): Golf 2012

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Video: Gripen Testflüge in Schweden

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Familienanlass: Militärische Postenarbeit und Grillieren im Wald

Der Vorstand der Fricktalischen Offiziersgesellschaft lädt Sie und Ihre Angehörigen (v.a. Kinder willkommen!) herzlich zum diesjährigen Familienanlass ins Fricker Moos ein. Wir verbringen gemeinsam einen Nachmittag im Wald: Nach abwechslungsreicher Postenarbeit mit militärischen Disziplinen, die in Familien-Patrouillen absolviert werden können, gehen wir anschliessend über zum gemütlichen Grillieren. Weiterlesen

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Die FOG auf iOf

Die FOG bleibt weiter innovativ und elektronisch auf der Höhe der Zeit. Ab sofort ist der Verein auch auf der iPhone-App “iOf” zu finden. Die nahtlose Verbindung von Kalendereinträgen und Blogbeiträgen mit täglichen elektronischen Mitteln ist somit Realität.

iOf ist die mit über 7’000 Benutzer (April 2012) weitverbreiteste, militäraffine App der Schweiz für iPhone. Weiterlesen

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Die Weiterentwicklung der Armee im Spannungsfeld der Finanzen

Öffentliche Veranstaltung von “CHANCE Miliz”

Samstag, 5. Mai 2012, 0945-1230, Congress Hotel, Olten

Einführungreferate:

  • Divisionär Aldo Schellenberg, Chef Armeestab
  • Paul Fäh, alt Nationalrat Weiterlesen
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