OGBB: Candle Light Dinner

Einmal mehr haben wir die Ehre, Sie und Ihre Begleitung zu unserem traditionellen Candle Light Diner auf Samstag, 5. Februar 2011 einzuladen. Dieser fulminante Abend wird begleitet von beliebter Tanzmusik.

Die Pflege der Freundschaft mit Humor, Gemütlichkeit und kulinarischen Genüssen sind Elemente unserer Kameradschaft und lässt unsere Gesellschaft weiterleben. Das Tenue ist festlich zivil. Der Durchführungsort (in Basel) wird Ihnen nach der Anmeldung mitgeteilt.

Weitere Infos entnehmen Sie bitte der angehängten PDF-Datei.

Veröffentlicht unter OGBB | Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für OGBB: Candle Light Dinner

Rundgang durch das “Panzermuseum”

Wir laden Mitglieder und Freunde der Armee auf Samstag, 27. November 2010 zum Besuch des “Panzermuseums” nach Full ein.

Das Schweizerische Militärmuseum Full zeigt u.a. auf über 9’000 m2 Ausstellungsfläche Panzer, Schützenpanzer, Artillerie-, Fliegerabwehr- und Panzerabwehrgeschütze sowie Fahrzeuge der Schweizer Armee und ausländischer Armeen insbesondere aus dem 20. Jahrhundert.

Unser Mitglied Oberst Hans Ruedi Schaffhauser wird uns kompetent und kurzweilig durch “sein” Museum führen. Weiterlesen

Veröffentlicht unter 2010, FOG | Verschlagwortet mit , | 1 Kommentar

Können Sie als Banker die Mächtigen schützen?

Kann die Schweizer Armee solche Aufgaben wie dieser wichtige Gipfel bewältigen? Wo sehen Sie Probleme, Schwachstellen?

Veröffentlicht unter 2010, Allgemein, Armee | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Können Sie als Banker die Mächtigen schützen?

OG Aarau: Referat Nahostkonflikt

Auf Mittwoch, 10. November 2010 lädt die OG Aarau zusammen mit der AOG zum sicherheitspolitischen Grossanlass. André Marty, Nahost-Korrespondenten SF & Radio DRS spricht zum Thema “Nahostkonflikt: Gefahren, Chancen & Konsequenzen“. Er wird in seinem Referat die Hintergründe und Zusammenhänge des arabisch-israelischen Konfliktes erläutern, über die Gefahren und Chancen im nahen Osten berichten und die Konsequenzen der Entwicklungen im muslimischen Raum auf Europa und die Schweiz aufzeigen. Weiterlesen

Veröffentlicht unter 2010, AOG, OG Aarau | Verschlagwortet mit , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Beförderung im Offizierskorps

Mit Wirkung ab 1. Oktober 2010 wurden aus der Region Nord-Westschweiz befördert:

Zum Oberstleutnant:

  • Eggenschwiler Fredi, 4450 Sissach BL
  • Hofer Charles, 5326 Schwaderloch AG Weiterlesen
Veröffentlicht unter Armee, Offiziere | Verschlagwortet mit | Hinterlasse einen Kommentar

Armee an der Grenze der Verfassungsmässigkeit

Die SOG stellt fest, dass der Bundesrat in dem eben verabschiedeten Armeebericht seine Linie durchzieht und Abbau auf allen Ebenen betreibt. Das Kostendach von 4,4 Milliarden diktiert alle weiteren Vorgaben: Der Armeebestand wird gesenkt, eine Reduktion des Technologieniveaus in Kauf genommen und auf eine flächendeckende Ausrüstung verzichtet.

Ganzes Communiqué als PDF Weiterlesen

Veröffentlicht unter Armee, SOG | Verschlagwortet mit , , | Kommentare deaktiviert für Armee an der Grenze der Verfassungsmässigkeit

Militärische Führungsausbildung – Mehrwert für die Wirtschaft

Zwei Mal jährlich lädt der Chef der Armee (CdA) zusammen mit dem Kdt der Zentralschule (ZS) und dem Chef des Personellen im Führungsstab der Armee (J1) Personalchefs und Linienvorgesetzte zu einer Informationsveranstaltung nach Bern/Thun und Luzern ein. Es geht ihm darum, den Mehrwert einer militärischen Führungsausbildung einem breiteren interessierten Publikum bekannt zu machen. Die nächsten Termine sind am Montag, 8. November 2010 (Bern/Thun) und am Dienstag, 24. Mai 2011 (Luzern).

Die Offiziere werden eingeladen, interessierte Personalchefs und Linienvorgesetzte aus dem privaten und beruflichen Umfeld auf diese Anlässe aufmerksam zu machen. Das Programm für die Veranstaltung vom November in Bern gestaltet sich wie folgt:

  • ab 08:30 Uhr
    Eintreffen/Empfang der Teilnehmenden, Mannschaftskaserne der Berner Truppen
    Kaffee
  • 09:00 bis 12:00 Uhr
    Begrüssung und Referate

    Brigadier Daniel Moccand, Kommandant Zentralschule:
    «Sicherheit als Standortfaktor: Rolle und Bedeutung der Armee»
    Brigadier Hans-Peter Walser, Chef Personelles der Armee:
    «Die Armee: Organisation, Funktionen und Grade, Karrierewege»
    Pause
    Brigadier Daniel Moccand:
    «Militärische Kaderausbildung: Mehrwert durch systematisch erlerntes Problemlösungshandwerk und praktische Anwendung»
    Oberst i Gst Daniel Escher, Kommandant Führungsschule Einheit:
    Einführung in den Offizierslehrgang
    Besuch in Gruppen bei Lehrgangsteilnehmenden
  • 12:00 Uhr
    Stehlunch
  • 13:00 Uhr
    Fahrt nach Thun zur Panzerschule 21 des Lehrverbands Panzer/Artillerie
    Einblick in die praktische Führungstätigkeit: Von der theoretischen Ausbildung zur praktischen Anwendung – Zugführer des Offizierslehrgangs im praktischen Ausbildungseinsatz.
    Podiumsdiskussion mit den Lehrgangsteilnehmenden und Zugführern im praktischen Dienst der Panzerschule 21
    Schlusswort und Verabschiedung durch Brigadier Moccand
    Anschliessend Rückfahrt nach Bern.
  • 16:45 Uhr
    Ende der Veranstaltung, Mannschaftskaserne Berner Truppen

Weitere Informationen sind den verfügbaren Unterlagen zu entnehmen.

flattr this!

PrintFriendly

1 Kommentar(e):

  1. Hans Krähenbühl:

    2010-Sep-22
    Das Problem der Wertschätzung in der Wirtschaft besteht.
    Initiativen zur Verbesserung sind begrüssenswert
    Glaubwürdigkeit und Echo werden aber nur erzielt, wenn die Messages durch die teilnahme von höchsten und höheren Führungskräften aus der Wirtschaft selbst an den Anlässen bestätigt werden, und wenn die Medien als Transporteure der Messages und Erfolgserfahrungen einbezogen werden können. Verschleuderung von wertvollen Energien wäre ein Drehen im eigenen “Sumpf”

    Dr.H.Krähenbühl

Write a quick comment

Veröffentlicht unter Armee | Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Militärische Führungsausbildung – Mehrwert für die Wirtschaft

OG Brugg: Vom Wort zur Waffe: Gewalt in unserer Gesellschaft

Auf Freitag, 8. Oktober 2010, zwischen 2000 und ca. 2345 Uhr, lädt die OG Brugg im Forum Odeon, Brugg, zur kombinierten Referats- und Kinoveranstaltung mit dem Thema “Vom Wort zur Waffe: Gewalt in unserer Gesellschaft“.

Der Kommandant der Kantonspolizei Aargau, Oberst Stephan Reinhardt sowie der Bezirksrichter, Psychiater und ehemalige Chefarzt der Klinik Königsfelden, Dr. Mario Etzensberger, beschreiben die Realitäten und liefern Erklärungsansätze über die Entstehung und Entwicklung von Gewalt in unserer Gesellschaft. Im Anschluss an das Expertenreferat wird in einer Sondervorstellung der Film “Der Baader Meinhof Komplex” gezeigt.

Die Details entnehmen Sie bitte dem Programm, bzw. der Webseite der OG Brugg.

Veröffentlicht unter 2010, OG Brugg | Verschlagwortet mit , , , | Hinterlasse einen Kommentar

Zu Besuch am Orientierungstag für angehende Rekruten

Wie werden angehende Rekruten auf ihren Militärdienst vorbereitet? Welche Informationen erhalten sie? Anlässlich eines Orientierungstages des Kreiskommandos Aargau in Wohlen hat sich der Präsident der FOG ein Bild gemacht und mögliche Anknüpfpunkte für die FOG “aufgeklärt”. Weiterlesen

Veröffentlicht unter Armee | Verschlagwortet mit , | 3 Kommentare

Die Zukunft der Miliz im Korps der Gst Of

Schon seit Jahren munkelt man immer wieder, dass es unserer Armee bei den höheren Chargen, insbesondere auch im Korps der Generalstabsoffiziere (Gst Of), mehr und mehr an interessierten und fähigen Miliz-Kandidaten fehle. Im Jahre 2008 reichte Nationalrat Christian Miesch eine Interpellation zu diesem Thema ein, die Reaktion der Landesregierung verblieb im Allgemeinen und vermochte kaum sehr zu befriedigen, abgesehen vom anzustrebenden ”strategischen Zielwert” von 50% Milizoffizieren zu 50% Berufsmilitärs in den Generalstabslehrgängen.

Um hier mehr Klarheit zu schaffen, hat sich eine Arbeitsgruppe dem Thema gewidmet. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe kamen einerseits aus der GGstOf , andererseits von einer Gruppe von Gst Of, die im Rahmen des Unternehmerforums Lilienberg (Aktionsfeld “Sicherheit & Armee”) das Thema bearbeitet hat.

Jetzt liegt das Resultat der Untersuchungen in schriftlicher Form vor. Der Bericht trägt den Titel “Die Zukunft der Miliz im Korps der Generalstabsoffiziere – die Schweizer Armee im Wettbewerb um geeignete Talente“.

Der Inhalt gliedert sich grob wie folgt:

  • Ausgangslage und Handlungsbedarf
  • Entwicklung des Umfeldes
  • Erfolgsfaktoren und ihre Vernetzung (u.a. “the leaking pipeline”)
  • Die Schweizer Armee im Wettbewerb um geeignete Talente
  • Empfehlungen

Pièce de résistance sind natürlich die “Empfehlungen”. Dabei ging es der Arbeitsgruppe darum, Farbe zu bekennen und aus ihrer Sicht den Handlungsbedarf zu skizzieren.

Einige Gedankensplitter aus der Publikation:

  • Werden in Zukunft die Miliz-Generalstabsoffiziere in unserer Armee nur noch eine Randerscheinung darstellen? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Tendenz dazu ist vorhanden.
  • Welches ist die Rolle von Generalstäben im 21. Jahrhundert?
  • Der fehlende nationale Konsens über die Rolle der Armee wirkt sich über kurz oder lang auf die Bereitschaft der betroffenen Bürgerinnen und Bürger aus, sich zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen.
  • Wie bei anderen Organisationen mit unklarer Zukunft, werden auch hier die Besten der Armee zuerst den Rücken zukehren.
  • Zur Zeit scheint es offen zu sein, ob sich die Schweizer Armee in die Verwaltung einiger staatlicher Unterstützungsaufgaben zurückzieht, oder ob es gelingt, ein modernes sicherheitspolitisches Instrument zu schaffen.
  • Die Armee mag in Bern eine Schlacht um die Beschaffung von neuem Material gewinnen, doch der Krieg wird langfristig auf dem Personalmarkt entschieden.
  • Berufs- und Milizoffiziere sind es, die die weitere Entwicklung der Schweizer Armee in wesentlichen Zügen bestimmen werden. Die Schweizer Armee tut gut daran, diese Personengruppen als ihre wichtigste Ressource und damit ihr wichtigstes Investitionsgut zu erkennen und entsprechend zu handeln. Rüstung beginnt bei den Menschen, nicht beim Material.

Die Publikation wird allen (uns bekannten) Gst Of postalisch zugestellt. Sämtliche Unterlagen und weitere Hintergrundinformationen finden Sie auch unter http://ggstof.ch/zukunftmiliz

Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre und sind allen für ein Feedback – am liebsten direkt hier im Blog – dankbar. Die GGstOf wird Sie weiter auf dem Laufenden halten.

flattr this!

Print

3 Kommentar(e):

  1. Beat Schär:

    2010-Sep-11
    Ich danke für die Zustellung der Schrift “Die Zukunft der Miliz ..” Ich teile die Inhalte der Zusammenfassung (Ausgangslage, Wirkungszusammenhänge, etc) voll und ganz.

    M.E. fehlt etwas ein Element in der Betrachtung:
    Angesichts der gegenüber der Zeit bis ca 1989 stark verändert antizipierten Bedrohungslage ist die “Nachfrage-Angebots-Funktion” weniger durch frühere Werthaltungen determiniert, sondern weit mehr durch ökonomische Aspekte. D.h.: Es muss Geld in die Hand genommen werden, um die richtigen Menschen (Qualität, Quantität) zu gewinnen und zu halten. Das gilt für die Miliz und die Berufsmilitär.
    Unter den aktuellen Parametern würde ich nicht mehr Pilot werden wollen und auch nicht Offizier, kann es deshalb auch niemand mehr empfehlen. Wenn die aktuelle Armee eine Firma im wirtschaftlichen Sinne wäre, dann würden alle, die könnten, wohl künden und sich anstellen bzw. eintreten bzw arbeiten bei dieser Firma möchte kaum jemand (mehr).

    Um mit dem Unwort zu sprechen: Das Grounding droht!

    Ich hoffe natürlich, dass dies nicht passiert, bin aber nicht sehr zuversichtlich.

  2. Blog Admin:

    2010-Sep-12
    Vgl. Bericht in der Zeitung “SONNTAG”
  3. V. Crameri:

    2010-Oct-14
    Ich finde die Schrift sehr gut. Die darin gemachten Aussagen sind richtig. Es scheint mir wesentlich, dass man endlich begreift, dass die Armee in der Regel keine Fachkompetenz vermitteln kann, sondern, dass sie auf die zivile Fachkompetenz angewiesen ist. Darum ist die Milizkomponente im Generalstab so wichtig und für alle sehr befruchtend.

    Es ist auch unbestritten, dass die Armee ein gutes Umfeld bietet, um Führungskompetenz zu erlangen und die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln.

    Voraussetzung für das Mitmachen der Milizoffiziere sind grosse Herausforderungen, Erfolgserlebnisse und Anerkennung, sowie sichere Zukunftsperspektiven für eine militärische Karriere. In bezug auf Karriere ist die Armee, bedingt durch die vielen Reformen, nicht mehr zuverlässig genug!

    Zwei Kleinigkeiten sehe ich anders:
    – Grafik 3: Die Pyramide sollte eigentlich keine Spitze haben. Die obersten Funktionen in der Armee sind nicht mehr miliztauglich, und wenn man die Gst Of darstellen will, dann sind bei gleichen Funktionen mehrere vorhanden.
    – Die Aussage von Br Keller: „Sie… getrauen sich auch häufiger eine andere Meinung zu vertreten, denn sie riskieren damit höchsten die militärische, nicht aber die zivile Karriere“, finde ich unpassend, kontraproduktiv und verstehe sie auch nicht.
    Ein Gst Of ist doch bestrebt, alles dazu beizutragen, damit die bestmögliche Lösung zu einem Problem gefunden wird. Dazu gehört auch, eine eigene Meinung zu haben. Es gibt für einen Kommandanten nichts Schlimmeres, als Jasager um sich zu haben! Zudem ordne ich diese Fähigkeit eher dem Charakter zu und weniger der Tatsache, ob ein Gst Of Miliz- oder Berufsoffizier ist. Es geht bei Entscheidungsfindungen immer um die Sache und nie um die Karriere.

    Weiterhin viel Erfolg bei den Bestrebungen, das Ansehen der Gst Of in der Wirtschaft zu verbessern.

    Mit den besten Grüssen
    V. Crameri

Write a quick comment

Veröffentlicht unter Armee | Verschlagwortet mit , | Kommentare deaktiviert für Die Zukunft der Miliz im Korps der Gst Of