Bruno Frick: “Swiss National Guard” statt Kampfsoldaten

[…] Den Fokus will die Kommission nicht auf die traditionelle Verteidigung legen, sondern auf Unterstützung ziviler Behörden, etwa zum Schutz der Infrastrukturen. “Die Schweiz verteidigen heisst nicht auf einen Panzerangriff bei St. Margrethen warten”, sagte Frick. Der Unterstützungssoldat sei ein anderer als der traditionelle Kampfsoldat.

Von den 100’000 Soldaten sollen 37’000 Unterstützungsdienst leisten. Im bundesrätlichen Modell wären es 27’000. Frick schlug vor, diese als “Swiss National Guard” zu bezeichnen. Würde die Armee die zivilen Behörden nicht unterstützen, bräuchte es Tausende von zusätzlichen Polizisten, gab er zu bedenken. […]

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