Zum Oberstleutnant im Generalstab
- Degen Pascal, 4410 Liestal BL
Zum Oberstleutnant
- Wagner Philipp, 4410 Liestal BL
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Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) reagiert entrüstet und verständnislos auf den Entscheid des Bundesrates, das Armeebudget im Rahmen des Konsolidierungs- und Aufgabenüberprüfungspakets 2014 um insgesamt 100 Millionen zu kürzen. Sie macht den Bundesrat darauf aufmerksam, dass er der Armee ein Leistungsprofil und einen Bestand von 100‘000 Angehörigen vorgegeben hat. Kaum fünf Monate sind vergangen, seit der Bundesrat der Armee ein Budget von 4.7 Mia (inkl. Gripenanteil) zusprach, und jetzt ändert er die Rahmenbedingungen bereits wieder. Muss man die Regierung daran erinnern, dass die Armeeangehörigen zur Dienstleistung verpflichtet sind und deshalb Anrecht auf adäquate Ausbildung und Ausrüstung haben?
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Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) und der Schweizerische Unteroffiziersverband (SUOV) unterstützen den Bundesrat vorbehaltlos in seiner Haltung, die GSoA-Initiative zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht sei ohne Gegenvorschlag abzulehnen. Das von der GSoA vorgegebene Ziel ist trügerisch; letztlich geht es nicht um die … Weiterlesen
Die Generation Facebook ist flexibel, für vieles zu gewinnen, sie will sich aber möglichst viele Optionen gleichzeitig offenhalten – sagen die Soziologen. Dies öffnet ein Spannungsfeld, weil die Milizarmee auf Commitment und konstante Leistungserbringung der jungen Kader angewiesen ist. Unverändert … Weiterlesen
Die allgemeine Wehrpflicht in der Schweiz soll beibehalten werden. Sie steht für eine gesellschaftlich fest verankerte Armee und ist Teil des staatspolitischen Selbstverständnisses der Schweiz. Dies hat der Bundesrat in seiner Botschaft zur Volksinitiative „Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht“ festgehalten. Er empfiehlt, die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung. Weiterlesen
Die Generation Facebook ist flexibel, für vieles zu gewinnen, sie will sich aber möglichst viele Optionen gleichzeitig offenhalten – sagen die Soziologen. Dies öffnet ein Spannungsfeld, weil die Milizarmee auf Commitment und konstante Leistungserbringung der jungen Kader angewiesen ist. Unverändert gilt, dass die Milizarmee zum Scheitern verurteilt ist, wenn es ihr nicht gelingt, ausreichend qualifizierte Milizkader zu gewinnen – und zu halten.
Samstag, 27. Oktober 2012, ab 0845h
Armee-Ausbildungszentrum Luzern AAL
Details (PDF) – Anmeldung
Die Veranstaltung ist Teil des Seminars für junge Offiziere.
Die AOG ist auf Kurs: Der Vorstand der AOG hat sich gestern zu seiner zweiten Sitzung in Aarau getroffen, um die Präsidentenkonferenz vom 27. September in Bremgarten vorzubesprechen und die laufenden Aktivitäten zu koordinieren. Am 31. Oktober lädt die AOG … Weiterlesen
Die Universität St. Gallen (HSG) ermöglicht Offizieren und höheren Unteroffizieren die Anrechnung der militärischen Kaderausbildung in Form von so genannten Credits. Die Umsetzung erfolgt ab dem Start des kommenden Herbstsemesters am 17. September 2012.
Die Universität St. Gallen (HSG) ermöglicht Offizieren und höheren Unteroffizieren die Anrechnung der militärischen Kaderausbildung in Form von so genannten Credits. Die Umsetzung erfolgt ab dem Start des kommenden Herbstsemesters am 17. September 2012. Kommentar des Präsidenten AOG: “Mit der … Weiterlesen
Der Milizkommission C VBS gehören aktive und ehemalige Miliz-Generalstabsoffiziere an, die beauftragt sind, grundsätzliche Fragen und wichtige Entscheidungsvorlagen der Armee zuhanden des Vorstehers des Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) aus aussenstehender Sicht zu analysieren und zu kommentieren.
Die Kommission hat aus eigener Initiative den vorliegenden interdisziplinären Bericht in Zusammenarbeit mit zahlreichen Experten verfasst. Ziel ist, einen Beitrag zu einer sachlich fundierten Diskussion über die Bedeutung der Armee zu leisten.
Die Bedeutung sowie Nutzen und Kosten der Armee werden aus einer ganzheitlichen volkswirtschaftlichen Perspektive analysiert und transparent dargelegt. Der Vergleich verschiedener Armeemodelle ist nicht Bestandteil des Berichts. Ebenso werden keine detaillierten Aussagen zum Leistungsprofil einer zukünftigen Armee gemacht. Weiterlesen