Der Bundesrat fällt den Schützen in den Rücken

Der Bundesrat bezeichnet – ohne die Abstimmung vom 13. Februar 2011 zu erwähnen – den «Schutz vor Waffengewalt» (genau so lautete der Titel der verworfenen Initiative) als sein «wichtiges Anliegen». Deshalb wolle und werde er das Waffenrecht Schritt für Schritt verschärfen.

Der kurze Hinweis auf diesen Abstimmungserfolg verleitet den Bundesrat aber bloss zur jeden Schützen vor den Kopf stossenden Beteuerung, die Landesregierung lasse sich durch dieses Abstimmungsergebnis von seinem repressiven Kursgegenüber privatem Waffenbesitz nicht abbringen.

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Wortlaut der Motion und Antwort des Bundesrates

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