Sommerrapport: Bei den Pontonieren in Mumpf

Bereits vor zwei Jahren führten wir den Sommerrapport bei den Pontonieren in Mumpf durch. Doch dieses Mal gab es vor dem Gaumenschmaus einen kulturellen Beitrag: Der Besuch im Dorfmuseum Mumpf.

Was könnte es schon in einem solchen Museum haben? Vielleicht den alten Spritzenwagen oder ein altes Bild! – Wer mit diesem Vorurteil kam, wurde eines besseren belehrt:
Auf zwei Etagen konnten alte Fahrzeuge, frühere Werkzeuge, Nähmaschinen, historische Schrift- und Bilddokumente, Kleidung und vieles mehr nicht nur bestaunt sondern auch aktiv ausprobiert werden. Wie eine alte Schreibmaschine funktioniert, war wohl jedem klar, aber ein mechanische Additor? Auch die Zeitdokumente (z B ein Dienstbüchlein vom Anfang des 20. Jahrhunderts) machten den Besuch umso interessanter. Die Museumsstücke sind zudem sehr gut dokumentiert. Das Dorfmuseum ist eine (Zeit-)Reise wert. Wer interessiert ist: Es gibt pro Jahr vier Sonntage, an denen das Museum geöffnet ist. Es lohnt sich.

Noch tief in Diskussionen versunken wurde der Standort ins Clubhaus der Pontoniere Mumpf verlegt. Das von Urs Ankli, welcher als FOG- und als Pontoniermitglied diesen Anlass möglich gemacht hat, entfachte Feuer vermochte die Fleischstücke köstlich zu braten. Die Gespräche waren so fesselnd, dass ganz vergessen ging, die Fähre zu benutzen…

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